BRILLEN.DE WÄCHST TROTZ CORONA-KRISE WEITER - ÜBER 60 EIGENE FILIALEN IN 2020 ERÖFFNET
Hybrid-Optiker baut sein Filialnetz weiter aus: 200 eigene Filialen bis Ende 2022 geplant
Die SuperVista AG, Inhaberin der Marke “brillen.de”, baut ihr Netz aus eigenen Filialen bundesweit zügig aus. Alleine im Jahr 2020 hat das Unternehmen bis heute mehr als 60 Filialen eröffnet: Weitere 10 stehen kurz vor der Eröffnung. Bis Ende 2022 soll das Filialnetz auf 200 anwachsen. Für die Expansion werden jetzt und in Zukunft mehr als 100 Optikermeister gesucht.
Seit Gründung des Hybrid-Optikers im Jahr 2012 hat sich das einstige Start-up-Unternehmen stark vergrößert. Über 1.600 Partner-Optiker haben sich mittlerweile weltweit brillen.de angeschlossen, alleine 600 davon in Deutschland. Daneben eröffnet das Unternehmen auch eigene Filialen an Standorten in Deutschland, an denen die Kundennachfrage sehr hoch und die Partner-Optiker überbucht sind.
Trotz Corona-Krise geht auch im Jahr 2020 der Wachstumstrend der SuperVista AG weiter. Insgesamt hat das Unternehmen mehr als 60 eigene Filialen in diesem Jahr eröffnet und damit die Anzahl von 30 in 2019 auf über 90 in ganz Deutschland gesteigert. Weitere Filialen warten auf ihre Eröffnung, weil die Suche nach geeigneten Augenoptiker-Meistern den Prozess verzögert.
“In Deutschland gilt in der Augenoptik eine verbindliche Meisterpräsenz und zwar streng für jedes einzelne Geschäft”, erklärt Vorstandsmitglied und CSO Volker Grahl und führt weiter aus: “Deshalb suchen wir kurz- und mittelfristig noch mindestens 100 Augenoptik-Meister, um unsere Ziele zu erreichen. Die Augenoptik ist sicherlich eine der wenigen Branchen, in der trotz der wirtschaftlichen Folgen der Pandemie nahezu Vollbeschäftigung herrscht.”
Die brillen.de-Filialen setzen ein innovatives Konzept des Brillenkaufs um: Die Kunden buchen auf www.brillen.de einen Termin beim nächstgelegenen Optiker aus dem brillen.de-Netzwerk und erhalten einen Coupon, der zur Anmeldung im Geschäft dient und einen Überblick über das gebuchte Angebot bietet. Um die Kunden zielführender beraten zu können, übernehmen verschiedene Mitarbeiter bestimmte Arbeitsschritte der Kaufberatung. Der Augenoptiker-Meister führt den Sehtest durch und kann mit den Ergebnissen eine individuelle Glasberatung durchführen, danach hat der Kunde Zeit, aus dem Sortiment von mindestens 350 Fassungen seine favorisierten Brillengestelle auszuwählen und anzuprobieren. Im Anschluss erfolgen Anpassung und Zentrierung sowie die Übermittlung der Daten an die Produktion. Nach wenigen Tagen erhält der Kunde die Benachrichtigung, dass die fertige Brille im jeweiligen Geschäft bereit zur Abholung ist.
Ein weiterer Vorteil: Die Terminbuchung gewährleistet, dass das Hygiene-Konzept eingehalten werden kann. Sehtest, Anpassung und Bezahlung laufen dank moderner Technik schon komplett kontaktlos ab. Masken und Desinfektionsmittel stehen immer bereit.